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Durchschnittlich befinden sich 25-30 BewohnerInnen in der Herberge. Männer aus Tornala (Slowakei)  im Tiefparterre, Familien aus Valea Monastiri (Rumänien) im 1. Stock. Die Tornalaleute fahren jedes Monatsende heim, um das verdiente Geld den Familien zu bringen. Die Rumänen fahren zu den großen Feiertagen (Weihnachten, Ostern und zu Schulanfang) heim.

Die neue Familie

Im Sommer zog eine Familie mit 3 Kindern im Parterre ein. Wolfgang Nöckler und Maria Walcher mit Jakob, Vincent und Laurin. Wolfgang kümmert sich vornehmlich um BewohnerInnen, Kultur und Vieh, Maria um die Hausmeisterei und Ästhetik. Sie sanierten die Parterrewohnung und engagieren sich mit viel Einsatz und Optimismus.

Trotz und mit Corona: die Familien in Tornala und in Valea Monastiri konnten auf Grund des vollen Einkommensausfalls in den schweren Zeiten auch finanziell unterstützt werden. Inzwischen konnten alle wieder ihre Arbeit als 20er VerkäuferInnen, Musiker, Pantomimedarsteller und Gelegenheitsarbeiter wieder aufnehmen.

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